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mixed with some other music styles as tango, latin, rag etc.
free arrangements & compositions
for 2-3 melody instruments, piano/akk/git & bass
presented by reiner oberbeck
kraichtal / germany
 
A U S W A H L
yossel .........
ocho kandelikas ......
niturim ....
shatser chusid ...
zemer atik ..
erets israel .
oifn pripitshik .
lebedik freilach ..
a nakht in gan eden ...
klezmeron ....
choson kala ......
ose shalom .........
cha edisch .........
nolad'ti shalom ......
bulgar (not) in B ....
b'arvot hanagev ...
hinematov ..
dona dona / dos kelbl .
vi ahin sol ich gen ? .
sherele ..
freylekh ...
od yishama ....
kivele & di nacht kumt ......
little joke in F .........
tangissimo ........
brubecks dance .....
scalia ....
eleganza ...
zuvil vayn ..
nigun in g minor .
unsquare dance .
tango fatale ..
dancing moon ...
spanish eyes ....
fremdes land ......
bach & klezmer .........
kinderyorn .........
lidl fun goldenen land ......
gipsy train ....
tantz yiddelekh ...
das ponarlied ..
éle chamda libi .
momele .
hine lo yanum ..
un az der rebe singt ...
millermoaler tango ....
elegie ......
der rebe elimelech .........
.


MUSIKINFO

Musikalische Hinweise zu den Arrangements

Bei der Auswahl der Melodien / Lieder war mir wichtig, dass sie für sich bereits einen "solistischen" Charakter besitzen, d.h. sie sollten einstimmig gespielt oder mit Basslinie bereits rund und klangvoll wirken.

Die 2. und 3. Stimme habe ich teils in Terz- und Sextparallen geführt, teils aber melodisch & rhythmisch selbständig gehalten, ohne auf eine stimmige Linienführung zu verzichten. Sie ergänzen die Hauptstimme harmonisch und kontrapunktisch, können aber auch wahlweise weg gelassenen werden.

Die z.T.  reiche Verwendung von leiterfremden Tönen (Chromatik) ergibt an manchen Stellen harte Dissonanzen, die dazu dienen soll, der bisweilen schlichten Melodik eine größere Farbigkeit zu verleihen.

Bei der Wahl der Akkorde habe ich auf Vielseitigkeit geachtet. Die einzelnen Strophen sind deshalb oft unterschiedlich harmonisiert.

Will man mehrere Durchläufe eines Stückes musizieren, lassen sich durch sukzessive Hinzunahme von 2. oder 3. Stimme, oder durch abschnittsweise Wegnahme einzelner Ensemblestimmen - auch des Pianos - reizvolle Varianten erzielen.

Lässt man die Musiker aus den Stimmpartituren spielen, können die Stimmen innerhalb des Stücks abschnitts- oder strophenweise tauschen. So lassen sich leicht neue Instrumentationsfarben gewinnen.

Auf Angaben zur Artikulation, Dynamik, oder Tempo habe ich überwiegend  verzichtet, da dies Geschmackssache ist, vom jeweiligen Instrument abhängt und am besten aus der Musizierpraxis heraus festgelegt werden sollte.

Die Besetzung der Melodieinstrumente ist frei wählbar, anzustreben ist jedoch ein farbiges, heteroges Klangbild z. B. Cl / Vl / Fl + Piano / Bass oder Akk / Trp / Asax + Piano / Bass , um ein möglichst transparentes Klangbild zu erhalten.

Die dazu erforderlichen transponierenden Stimmen kann man leicht mit Notationsprogrammen ( z. Bsp capella ) herstellen. --- DEMOSOFTWARE CAPELLA >> www.whc.de

 

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