für ein gentechnikfreies Kraichtal
damit
unsere Heimat eine Landschaft zum Durchatmen bleibt
ein Aktionsbündnis
Kraichtaler Bürger
Hier finden Sie fundierte Informationen
zu gentechnikfreien Alternativen
Aktionsbündnis
gentechnikfreie Regionen
http://www.keine-gentechnik.de/
( Informationsdienst Gentechnik
)
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche
Landwirtschaft e.V.
( Netzwerk für gentechnikfreie Landwirtschaft )
3 -- Genmais - na und ???
Gute Gründe gegen Gentechnik
in der Landwirtschaft
das Aktionsbündnis für ein gentechnik-
freies Kraichtal informiert
Gute Gründe gegen genveränderte Pflanzen
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Das geplante Versuchsfeld in Kraichtal Münzesheim ist vorerst vom Tisch. Die Fragen der Bevölkerung zu gentechnisch veränderten Pflanzen und Genfood sind jedoch geblieben. Das Aktionsbündnis für ein gentechnikfreies Kraichtal möchte Sie deshalb erneut informieren." Die genaue Wirkung der Mechanismen, mit denen bei Pflanzen und Tieren das Erbgut verändert wird ist unklar. Immer wieder tauchen unerwartete Eigenschaften auf, die nicht kontrollierbar und nicht steuerbar sind.
" Die gesundheitlichen Risiken für den Verbraucher sind nicht absehbar. Es gibt keine Langzeitstudien. Alle Konsumenten werden somit zu Testpersonen.
" Besonders bedenklich sind die Antibiotika-Resistenzen,die in viele bisher entwickelten genveränderten Pflanzen eingebaut wurden. Sie können auf Bakterien übergehen und resistente Keime hervorbringen.
" Freigesetzte genveränderte Pflanzen schaden der Umwelt. Die Artenvielfalt wird zerstört. Neue "Superunkräuter" enstehen. Es werden noch mehr und noch giftigere Herbizide benötigt." Gentechnisch veränderte Pflanzen breiten sich durch Pollenflug und Insekten unkontrolliert und unwiderruflich aus.
" Konventionelle und Bio-Landwirtschaftsbetriebe sind durch die Ausbreitung genveränderter Pflanzen in ihrer Existenz gefährdet. Es gibt keine Koexistenz zum gentechnischem Anbau." Es gäbe sehr schnell keinen gentechnikfreien Honig mehr.
" Die Freiheit vom Verbraucher, sich für Lebensmittel ohne
Gentechnik zu entscheiden, würde nicht mehr bestehen." Gentechnik ist kein Mittel gegen den Hunger in der Welt. Sie
behindert vielmehr die Entwicklung einer nachhaltigen, standort-gerechten Landwirtschaft in den Entwicklungsländern.
weiter auf der Rückseite . . .
" Die Vorteile der Gentechnik konnten nicht belegt werden.
Im Gegenteil. Es mehren sich Berichte von geringeren Erträgen und empfindlicheren Pflanzen.
" Wenige Großkonzerne profitieren davon und machen Erzeuger von sich abhängig. Es besteht die Gefahr der Monopolisierung der Nahrungsmittelerzeugung.
Was kann ich als Einzelner unternehmen ?1). Werden Sie als Verbraucherin / Verbraucher aufmerksam. Fragen Sie nach, ob in den Produkten die Sie kaufen wollen Gentechnik enthalten ist. Einen Einkaufsratgeber können Sie kostenlos bei Greenpeace unter 040/306 18-120 bestellen.
2). Verwenden Sie Produkte aus der Region. Sie unterstützen dadurch unsere Landwirte und Erzeuger.
3). Verpächter können Pachtverträge so ausrichten, dass der Anbau von Gentech-Pflanzen vertraglich ausgeschlossen ist.
4). Setzen Sie sich mit uns gemeinsam für ein gentechnikfreies Kraichtal ein. Info´s dazu demnächst unter
www.gentechnikfreies-kraichtal.de5). Wenden Sie sich direkt an Fr.Merkel oder Hr.Seehofer
Briefvordrucke finden Sie unter www.keine-gentechnik.de
"Jeder
Teil dieser Erde ist
meinem Volk heilig."
(Aus der Rede des
Indianerhäuptlings Seattle)